Die Ermittlungen gegen Lingoda beginnen und Marine Piplas verschwindet...
Es ist Januar 2024 und ein paar Wochen sind vergangen seit dem Ende unserer Karriere als Lehrer bei Lingoda. Die Internetwache der Polizei in Deutschland hat uns mitgeteilt, dass unsere Anzeigen akzeptiert wurden und vom LKA 246 in Berlin bearbeitet werden. Komplexe, strukturierte Betrugsserien mit länderübergreifender Dimension...
Die Abteilung 246 des (LKA) Berlin ist zuständig für die Bekämpfung von Betrugsdelikten:
- Versicherungs- und Sozialleistungsbetrug
- Zahlungskartenkriminalität (z. B. Kreditkartenbetrug)
- Betrug beim Kauf von Waren und Dienstleistungen (z. B. Online-Shopping-Betrug)
- Trickbetrug (z. B. Enkeltrick, falsche Polizisten)
- Massenbetrug und betrügerische Geschäftsmodelle
- Einzelfälle als auch komplexe, strukturierte Betrugsserien, oft mit länderübergreifender Dimension.
Lingoda erstellt Blogeinträge und Online-Posts, um damit Marine Piplas „verschwinden zu lassen“. Man täuscht vor, es würde einen Personalwechsel geben. In Wirklichkeit tauscht man nur den Namen aus. Frau Marine Piplas kann ja nun schlecht zu den Vorfällen befragt werden. Man wird sagen, Marine Piplas habe freiwillig das Unternehmen verlassen.
Sieben Jahre lang hat sie im Recruitment gearbeitet und alles, was ich über sie finden konnte, ist ein Eintrag auf einer Website für IT-Jobs.