Eine schlechte Internetverdingung ist fast immer der Grund
Eine "schlechte Internetverbindung" ist ohne Zweifel die haeufigste Antwort bei Anfragen an den Support in Bezug auf technische Probleme
Eine "schlechte Internetverbindung" ist ohne Zweifel die meisthoerte Antwort bei Anfragen an den Support nachdem mal wieder eine Klasse ausgefallen ist, weil man den Lehrer nicht hoeren und oder nicht sehen konnte. Der Support kann auch genau sehen, dass das Problem auf meiner Seite (als Lehrer) lag. Jegliches Argumentieren zwecklos, man bekommt bestenfalls die Empfehlung Zoom zu aktualisieren und den Rechner neu zu starten. Aber ist Zoom wirklich so empfindlich, dass selbst Schwankungen in der Bandbreite sofort einen Totalausfall der geplanten Klasse mit sich bringt? Die Systemanforderungen fuer Zoom sind nicht sehr hoch und jeder Standard PC oder Laptop erfuellt diese im Jahr 2023 problemlos. Das technische Setup bei Lingoda ist simple: Amazon Webservices, Load balancer und eine HTML Website zum buchen und verwalten der Klassen. Kurz vor Beginn des Unterrrichts wird der Klasse eine Zoom Session zugewiesen.
Unser Test
Also machen wir den Test: Computer aus der Steinzeit - Windows 7, 2GB RAM, Zoom Anwendung und die Bandbreite auf 5MB gedrosselt. Das sollte einige Probleme mit sich bringen. Tut es aber nicht wie ihr im Video selbst seht. Ich habe auch dem Support von Lingoda das Video per Email gesendet. Was denkt ihr was die Reaktion von Lingoda war?